Archiv für den Monat: Januar 2014

Andre Bösing besucht das Projekt in Uganda

Vom 31.12 bis 11.01.2014 wird Andre Bösing das Projekt in Uganda besuchen.

„Nach vielen Gruppenfahrten möchte ich mir bei diesem Projektbesuch Zeit nehmen neue Erfahrungen über das Projekt zu sammeln und organisatorische Fragen zu klären“, sagt Andre Bösing. Eine große Aufgabe wird es sein die Arbeit der Voluntäre zu reflektieren und gemeinsam mit Steven einen Jahresplan für die Arbeit von Max und Meike auszuarbeiten. Auch werden Fragen wie die Ausbildung der Schulabgänger der Primaryschool besprochen.

Andre Bösing möchte die Patenkinder besuchen, die in den Ferien in der Schule bleiben, und mit den Kindern lernen Patenbriefe zu schreiben.
Da auch im nächsten Jahr große Projekte die Schule und das Leben der Kinder verbessern sollen werden Steven und Andre Bösing gemeinsam Perspektiven für das Schulleben ausarbeiten. Im nächsten Jahr soll die Küche für die Schule gebaut werden und eine Nähschule für die Schulabgänger entstehen.

Neben den vielen Aufgaben wird Andre Bösing sich aber auch viel Zeit nehmen mit den LehrerInnen ins Gespräch zu kommen, um mehr über den Unterricht und die Kinder zu erfahren.

Am 19. Januar, um 11.00 Uhr wird er zusammen mit der Praktikantin Judith Bröcker im Pfarrheim Ewaldi von seinen Eindrücken berichten.

Alle 7 Kinder schaffen die Qualifikation!

Das freut uns sehr. Bereits seit Februar haben die Kinder mit der weiterführenden Schule begonnen. Wir wünschen ihnen viel Erfolg für die weitere Laufbahn.

Sehr erfreulich ist auch die Fertigstellung der ersten 40 % des Schlafsaals. Hier konnten in den letzten Tagen die Kinder einziehen und nach Jahren der Enge endlich ihren Klassenraum verlassen, in dem sie nun über 4 Jahre eine behelfsmäßige Unterkunft fanden.

Endlich gibt es genug Platz für private Dinge und auch die Hygiene lässt sich besser händeln. In Zukunft hoffen wir, dass möglichst viele der Kinder den Internatsbereich nutzen können und somit eine Bleibe finden, in der sie sich geborgen fühlen.

Ebenfalls werden zur Zeit Waschräume an den Schlafsaal gebaut, so dass die Kinder sich nicht mehr im Freien waschen müssen.

Sehr Glücklich sind wir über den Beginn der Bauarbeiten am neuen Küchengebäude. Hier soll eine Küche entstehen, in der für über 300 Kinder gekocht werden kann und dieses Energieeffizienter als bisher. Ebenfalls sollen hier Kinder geschult werden ihr Essen zuzubereiten, so dass sie nach Abschluss der Schullaufbahn für sich und die Familien sorgen können.

Neues von Meike und Max

Hier einige Fotos aus Uganda von März 2014:

Unsere Küche ist fertig! Der Schrank, der Herd und die Anrichte mit Spüle sind in den letzten 2 Wochen neu eingebaut worden, endlich!

Zu viert auf einem Bodaboda auf dem Weg zu einem Steinbruch in der Nähe der Schule, wirklich beeindruckend
Thomas, unser Securityguard, der nur 3 Stunden täglich schläft. Kann supergut mit den Kids umgehen (keine Selbstverständlichkeit in Uganda) und ist beim Fußballzocken oder sonstigen Aktivitäten immer dabei.
Nasuuna Cedrine: Als sie in die Schule kam , vor 4 Wochen hat sie kein einziges Wort gesprochen und quasi eine 24 Stunden Betreuung von William bekommen. Sie hat allerdings schnell herausgefunden, dass sie den „Großen“ ganz gut auf der Nase herumtanzen kann bzw. sie um den Finger wickeln kann, ich glaub sie wird mehr durch die Gegend getragen, als dass sie selber läuft 😉
Patience (oben) ist ein super fröhliches und taffes Kind, das man sofort ins Herz schließt. Zitat William: Wenn Patience nicht lacht, dann hat sie ein ernsthaftes Problem. Sairus (mitte) gibt unter den gleichaltrigen Kids ganz gerne den Ton an, ist irgendwie immer in Bewegung und schafft es keine Unterrichtsstunde auf dem Stuhl sitzen zu bleiben 😉

Kompost aus der Öko-Toilette

Bocholter bereiten neues Entwicklungsprojekt für die Ewaldi Community School in Uganda vor
Von Theo Theissen (übernommen vom BBV)

Andre Bösing (2. von rechts) erläutert, wie die Trenntoiletten funktionieren. Ein Dutzend dieser ökologischenToiletten,deren Inhalt zu Dünger verarbeitet werden kann, sollen in der Ewaldi Community School in Uganda installiert werden.

Zwölf sogenannte Trenntoiletten wollen Andre Bösing und 22 weitere Bocholter im Oktober für die Schüler der Ewaldi Community School in Uganda installieren. Zusammen mit Ingenieuren, die die ökologisch nutzbare Toilette entwickeln, trafen sich die Bocholter in der Firma Tekloth, um noch einmal die Konstruktionspläne durchzusprechen. An dem Treffen nahmen auch Steven und Annet Sango teil, die das von der Bocholter Kirchengemeinde Ss. Ewaldi unterstützte Waisenkinderprojekt in Uganda leiten.

In den Trenntoiletten werden Urin und Fäkalien getrennt gesammelt. Nach jedem Toilettengang wird Asche eingestreut. In der Hitze trocknen die Ausscheidungen und können so nach sechs Monaten als Kompost verwendet werden. Urin soll ebenfalls als nährstoffreicher Dünger auf den Feldern genutzt werden.

Ein von der Initiative „Ingenieure ohne Grenzen“ entwickelter Prototyp einer solchen Öko-Toilette wurde bereits in Kamerun mit Erfolg eingesetzt. Die WCs, die in Uganda aufgebaut werden sollen, seien Weiterentwicklungen, an denen seit neun Monaten gearbeitet werde, sagt Andre Bösing.

Die Trenntoiletten werden in Einheiten von jeweils vier WCs gebaut. „Unsere Schule im Nakaseke-Distrikt hat zurzeit 285 Schüler. Deshalb werden wir dort erst einmal vier Einheiten bauen, von denen jede etwa 6000 Euro kostet“, sagt Andre Bösing. Mit den Vorarbeiten soll schon bald begonnen wer¬den. Die alten Schultoiletten werden‘ abgerissen und der Boden für den Bau der neu¬en WCs vorbereitet. Im Ok¬tober wollen die Bocholter die neuen Toiletten bauen.
„Während sich die Männer dann um den Bau kümmern, betreiben die Frauen Aufklärungsarbeit und erklären den Kindern, wie die Toiletten funktionieren“ sagt Bösing. Denn beim Gebrauch der „stillen Örtchen“ gebe es einiges zu beachten.
Zudem werden die Bocholter bei ihrem Besuch in Nakaseke zusammen mit den Kindern und Lehrern der Ewaldi Community School auch einiges zu feiern haben. Der neue Anbau mit Schlafsaal, die Schulaula, die neue Koch- und Nähschule sowie das Volontärshaus und die Lehrer-Wohnungen sollen festlich eingeweiht werden. „All das ist in den vergangenen Jahren neu entstanden. Wir hatten aber bisher noch keine Gelegenheit, die neuen Räume offiziell einzuweihen“, sagt Bösing.

Seit Anfang August haben wir neue Volontäre im Projekt!

Babara Loy und Joschua Krause werden für ein Jahr in dem Projekt Ewaldi Children Education Fund mitarbeiten und die Lehrer unterstützen. Sie sind damit die Nachfolger von Max Schumann und Meike Unland, die als erste Volontäre ihren Dienst abgeschlossen haben. Max und Meike werden demnächst ihre Erfahrungen auf einem Informationsabend in der Fabi Bocholt mitteilen.
Neue Information von dem Aufenthalt von Babara und Joschua kann über den Blog ersehen:

Hier der Link:                  http://fsj-uganda.blogspot.de/

Liebe Grüße

Andre

Bericht über den Besuch von Steven und Annet in Bocholt

Vom 19. – 30. Juli waren Steven und Annet in Bocholt, um die Gruppen zu besuchen, die das Projekt unterstützen und  den Aufenthalt im Herbst 2014 von 23 Bocholtern vorzubereiten.

Bei ihrem Aufenthalt gab es neben den Besuchen bei Unterstützern auch viele wertvolle Informationen über Lebens- und Arbeitsweise in Deutschland. So konnten die beiden Projektleiter eine Biogasanlage, eine moderne Rindermast eine Blumenzucht und den Wertstoffhof besichtigen. Auch erfuhren sie über die industriellen Ursprünge im Ruhegebiet und konnten eine Zeche und den Landschaftspark Duisburg Nord besichtigen. Beim Besuch des Centros in Oberhausen jedoch empfanden sie eine absolute Reizüberflutung.

Gut für die Beiden war es zu erfahren, wie Wohlstand und Lebensstiel von ihrem Ursprung her entstanden sind. Ebenfalls erfuhren sie im Schloss Anholt, dass es nicht nur in Afrika Könige gibt, sondern auch wir aus einem ähnlichen staatlichen System stammen.

Ein großer Schwerpunkt ihres Aufenthaltes war die Information zur Erstellung der Trenntoiletten. Im Herbst werden wir mit 23 Bocholtern die Toiletten in Uganda mit aufbauen. Sie sollen durch ein von den Ingenieure ohne Grenzen entwickeltes System aus Fäkalien Dünger erstellen. Dank vieler bautechnischer Zeichnungen konnten die Ugander die Ideen mit zur Schule nehmen und werden bereits jetzt schon mit dem Bau beginnen. Für die Erstellung der Toiletten suchen wir noch finanzielle Unterstützung.

Ein besonders Erlebnis zum Ende des Aufenthaltes war der Abschiedsabend in der Behindertenwohngruppe Haus Magdalena in Biemenhorst. Zusammen mit den Bewohnern und den Mitarbeitern des Basars der Gemeinde Ewaldi gab es ein großes Grillfest, bei dem viel gelacht wurde und wahre Inklusion gelebt wurde.

Einen herzlichen Dank für die Mitgestaltenden des Aufenthaltes, besonders der Familie Stovering aus Werth, die Steven und Annet eingeladen haben. Ebenfalls einen herzlichen Dank an diejenigen, die sich durch die Begegnung mit Steven zur Unterstützung des Projektes bereit erklärt haben.

  •   Firma Tekloth, die den Kauf eines Fahrzeuges für die Schule unterstütz
  •   Die Fürsorge und Bildungsstiftung, die bei dem Küchenbau unterstütz
  •   Firma SAF Tepasse, die die Errichtung der Trenntoiletten unterstütz,

um nur einige der Helfer zu nennen.

Projekt der Gemeinde St. Josef Bocholt schafft Schule und mehr in Uganda

06.11.2014, verfasst von: Rehling, Anke

„Was man Menschen gibt, wenn man ihnen Bildung ermöglicht“: Auf jeden Fall Freude und Zuversicht, wie Betty in der Nähschule ausstrahlt.

Aus dem Traum zweier Menschen können Perspektiven für Hunderte werden – wie im Fall des Ewaldi Children Education Fund. Mit Patenschaften und eigener Schule ermöglicht er 300 Kindern im Nakaseke District im afrikanischen Uganda, deren Eltern an AIDS leiden oder gestorben sind, den Besuch der Ewaldi Community School und – bei Bedarf – das Internatsleben. Wie wertvoll das ist, davon überzeugten sich in den Herbstferien 23 ECEF-Unterstützer aus Bocholt und Umland im Alter zwischen zehn und 71 Jahren vor Ort.

Mit dabei bei dieser sechsten Projektreise war André Bösing, Schulseelsorger am Bischöflichen St.-Josef-Gymnasium in Bocholt. Er war es, der 1997 mit dem ugandischen Sozialarbeiter Steven Sango „angesichts des Elends in den von AIDS betroffenen Familien davon träumte, den Kindern zu helfen.“ Die Männer beließen es nicht beim Träumen: 2003 gründeten sie ECEF, den Sango heute auf ugandischer Seite leitet. Auf deutscher Seite ist er an die Gemeinde Ss. Ewaldi – heute St. Josef Bocholt – angebunden, André Bösing koordiniert es.

Er erzählt, dass vor allem die Patenschaften die Grundlage für das Projekt legten. „Damit wollten wir Kindern, die aus einem Umfeld ohne Wärme und Entwicklungsmöglichkeiten kamen, maßgerechte Pädagogik bieten“, erklärt er. Der Gedanke, eine Schule zu errichten, war da nur konsequent. Im Jahr 2007 legte ECEF den Grundstein; jetzt wurde die Ewaldi Community School offiziell eingeweiht. Die dazu veranstaltete große Feier mit viel ugandischer Prominenz war zugleich Anlass für den aktuellen Besuch der deutschen Gruppe.

Mit dabei waren unter anderem Jürgen Willing und seine Frau. Der Geschäftsführer der Firma Tekloth GmbH half bei Problemen mit der Photovoltaikanlage, weitere Aufgaben rund um die Einweihung ergaben sich. Schließlich sind – nach Aula, Schlafsaal, Wassertank, Lernküche und Schulgarten – nun eine Nähschule und eine Trenntoilettenanlage im Bau.

Willing hat die Arbeit gefallen: „Das gab mir auch Gelegenheit, mal wieder die Grundlagen meines Handwerks zu praktizieren.“ Der Unternehmer war das erste Mal in Uganda und prompt „begeistert von dem, was da entstanden ist.“ Allerdings räumt er ein: „Die Eindrücke waren gemischt, auf der einen Seite die grenzenlose Armut der Kinder, auf der anderen Seite die unerwartet grüne Umgebung und die beeindruckende Zufriedenheit der Leute.“ In jedem Fall sei es eine Reise gewesen, „die meine Frau und ich immer wieder machen würden.“

Das würde wohl auch Veronika Stoverink bestätigen. Im Gegensatz zu Willing zählt sie in Sachen Partnerschaft zu den „alten Hasen“. Nach einem über ihre Tochter entstandenen Kontakt übernahm Stoverink eine Patenschaft. Bei der aktuellen Reise wiesen sie und ihre Tochter unter anderem die ugandischen Partner in die Funktion der Trenntoiletten ein. „Die Partnerschaft ist wichtig, damit die Kinder sicher sein können, Schulbildung zu erhalten“, erzählt die Isselburgerin. Mit den Erfahrungen vor Ort habe sie weitere Patenschaften vermittelt.

Besondere Freude macht ihr die Kreativität, die die Zusammenarbeit frei setzt. „Die Ugander fühlen Wertschätzung, wenn sie zum Beispiel erfahren, dass in Deutschland Frauen für das Projekt handarbeiten“, sagt sie. Umgekehrt habe sie, als sie in Nakaseke den Kindern zeigte, wie man mit einem Schwungtuch spielt, mit diesen gemeinsam ein einfaches Stück Papier als Spielzeug genutzt. „Die Kinder hatten unbeschreiblichen Spaß“, erinnert sich Stoverink.

Genau solche persönlichen Beziehungen sind aus Bösings Sicht unverzichtbar. „Unser Projekt lebt von Beziehungen“, betont er, „deshalb ist es jung und kreativ.“ Denn nur persönliche Beziehungen ermöglichten es, einander „wirklich face to face zu begegnen und Hand in Hand zu arbeiten. Wir wollen unseren Partnern ja nichts vorsetzen, sondern alles mit ihnen so planen und aufbauen, wie es dorthin passt, damit sie sich damit identifizieren.“

Dass das funktioniert, lässt sich an der Ausstrahlungskraft des Projekts erkennen. „Es verzweigt sich“, sagt André Bösing, „viele Menschen aus der Region schauen sich die Schule als Beispiel an, sodass das Projekt insgesamt die dortige Entwicklung vorantreibt.“ Umso wichtiger ist es, dass es mit der Schuleinweihung noch nicht beendet ist. „Wir haben bisher viel gebaut“, erklärt Bösing, „künftig ist wichtig, den Menschen Standards für eine gute Zukunft mitzugeben.“ Das heiße beispielsweise, das Bewusstsein für den Wert von Lebensmittelhygiene und sauberem Wasser zu schärfen, letzteres etwa durch die Einrichtung der Toiletten.

Grundsätzlich gelte für die gesamte Partnerschaft, da sind sich Bösing, Stoverink und Willing einig: „Es ist beeindruckend, was man Menschen geben kann, wenn man ihnen Bildung ermöglicht, und es ist eine Freude, zu sehen, was Positives entsteht.“ Genau das wollen sie und der Eine-Welt-Kreis von St. Josef weiter fördern und suchen Paten für künftige Schulkinder. 25 Euro monatlich können diese Schulbesuch, Essen, Kleidung, Materialien und die Unterbringung im Internat kosten.

Generaltest von Ultraschallgeräten für Uganda

Sie müssen ja in Ordnung sein…! Dank einer großzügigen Spende von Dr. Potoki und Dr. Wissing konnten wir zwei Ultraschallgeräte erhalten. Frau Agnes Jäger konnte diese aus dem Bestand Der Praxen erhalten, doch sind sie in Ordnung und funktionstüchtig?

Am Sonntag den 14.12 testeten die angehende Ärztin Carolin Lömke, Krankenschwester Stefanie Kaes, Amelie und Andre Bösing die Geräte. „Es war wie bei einer Kontrolluntersuchung“, so Stefanie Kaes. Glücklicherweise sind beide Geräte funktionstüchtig. Sie sollen im  Krankenraum der Schule ihren Einsatz finden und bei kranken Schülerinnen aber auch Nachbarn aus den Dörfern zur Diagnose von Krankheiten dienen.

Basar in Pfarrheim Ewaldi

Am 29. November fand traditionell der diesjährige Basar der Gemeinde Ewaldi im Pfarrheim statt. Viele fleißige Helfer bastelten, schraubten, sammelten und buken Kuchen für die Kinder in Uganda.

So gab es die beliebten Weihnachtsgestecke, Holzspielzeug aber auch Artikel aus Uganda selbst, die vom Eine Welt Kreis angeboten wurden. Unter der Leitung von Franz Tewiele konnte in diesem Jahr ein Rekordergebnis bei den Einnahmen erzielt werden. Über 5000 Euro konnten gespendet werden.

In den nächsten Tagen wird dieser Betrag nach Uganda überwiesen, wo er den Aufbau der Küche unterstützt.

Aber auch die Stimmung war in diesem Jahr wieder einmal sehr weihnachtlich und angenehm. Besonders erfreulich war auch die Mitarbeit der Außenwohngruppe vom Haus Hall / Haus Magdalena In Biemenhorst. Die Behinderten und deren Betreuer helfen nun schon seit zwei Jahren und unterstützen Uganda mit den Produkten aus Haus Hall. Eine angenehme und kooperative Inklusion, die gegenseitig zum besseren Verständnis und zur Freundschaft beigetragen hat.

Ein großes Dank an alle Mitwirkenden.